M1 startet mit Heimspieltag in 2.Bundesliga

10.11.2016, U16 könnte in Seligenstadt Hessenmeister werden

Es ist endlich soweit! Am 12. November um 15 Uhr beginnt die 2.Bundesliga mit einem Heimspieltag in der Petterweiler Sporthalle. In derselben Sportstätte in welcher die Faustballer des TV Rendel vor etwas mehr als einem halben Jahr, am 28.Februar, den Aufstieg perfekt machten.

An Aufstiegsspielen nahm auch der erste Gegner der Hallenrunde 16/17 teil, allerdings nicht an denen zur 2.Bundesliga, sondern zur 1. Bundesliga. Mit dem TV Waibstadt hat die M1 gleich einen absoluten Topverein aus dem badischen Raum zu Gast. Dank der guten Jugendarbeit fährt der TV Waibstadt regelmäßig auf deutsche Meisterschaften und erzielt dort Topplatzierungen. Diese hervorragende Arbeit spiegelt sich auch im Männerbereich wieder, ein Zeichen hierfür ist der Aufstieg in die 1.Bundesliga in der zurückliegenden Feldrunde. Daher gehen die Waibstädter von Trainer Rainer Frommknecht als klarer Favorit in die Begegnung gegen die Wetterauer, welche eine absolute Spitzenleistung zeigen müssen, wenn sie die Punkte in Karben behalten wollen.
Mehr Chancen rechnet sich die M1 gegen den ebenfalls aus Baden kommenden TSV Karlsdorf aus. Die Karlsdörfer spielten bereits in der vergangenen Hallenrunde um den Abstieg, konnten die Runde jedoch auf dem 7. Tabellenplatz abschließen und somit die Klasse halten. Ein Sieg gegen die Karlsdörfer wäre daher enorm wichtig für einen guten Start in die Hallenrunde. Hierbei muss der TVR möglichst versuchen sein eigenes Spiel durchzuziehen und den TSV nicht ins Spiel finden lassen. Keine leichte Aufgabe, wie die Siege des TSV gegen die Topteams aus Tiefenthal und Weisel aus der vergangenen Runde zeigen.
Aber nicht nur die M1 hat am Samstag einiges vor, auch die u16 steht am Samstag vor einer schweren Aufgabe. In Seligenstadt spielt das Team um nichts geringeres als die Hessenmeisterschaft. Mit dem Gastgeber und der TG Offenbach stehen ebenfalls keine leichten Aufgaben für die zum Teil noch sehr junge Mannschaft der Rendler an.

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