M1 punktet bei Heimspieltag

30.01.2024

Am Samstag, den 27. 01 waren die Gäste vom TV Wünschmichelbach und TV Waibstadt in der Petterweiler Sporthalle zum vorletzten Spieltag der 2.Bundesliga bei der Faustabteilung vom TV Rendel angereist.

In der ersten Begegnung gegen den TV Wünschmichelbach um Weltmeister Jonas Schröter reichte dem TVR eine Aufholjagd Mitte des ersten Satzes von 3:8 auf 7:8 nicht aus und die Mannschaft geriet durch einen Satzendstand von 8:11 in Rückstand. Dieser vergrößerte sich aufgrund eines schlechten Startes in den zweiten Satz mit 7:11 auf 0:2 Sätze. Anschließend bäumte sich die Mannschaft noch einmal auf und erspielte sich durch eine starke Abwehr um Marian Horn, Janni Tille und Kapitän Max Illner mit 11:9 Punkten den dritten Satz. Allerdings reichte dieses Aufbäumen nicht in den vierten Satz, welchen die Mannschaft nach einem verletzungsbedingten Wechsel mit 2:11 deutlich abgeben musste.
Nach der 1:3-Niederlage gegen den Favoriten konnte sich der TV Wünschmichelbach auch im spannenden Fünfsatzspiel gegen den TV Waibstadt, welche anschließend auf den TVR trafen, durchsetzen.
Anders als in der ersten Begegnung starteten die Rendeler besser in die Partie und erspielte sich nun selbst eine 8:4 Führung gegen die Waibstädter. Diese gaben sich jedoch nicht auf und erzwangen eine Satzverlängerung, in welcher die M1, bei der Jan Jüngling Janni Tille ersetzte, mit einem Satzendstand von 13:11 die Nerven behielt. Anschließend konnten die Rendler auch aufgrund der Angaben von Daniel Horn und der starken Überspiele von Jonas Knieß den umkämpften zweiten Satz mit 11:8 für sich entscheiden. Die Partie blieb beim engen Verlauf und auch der dritte Satz verlief ausgeglichen. Beim Stand von 10:9 landete ein möglicher Matchball für den TVR knapp ihm Aus und die Gäste drehten den Satz zum 10:12. Davon zeigten sich die Wetterauer leicht beeindruckt und fingen erst beim Stand von 0:7 selbst mit dem Punkten an. Die M1 gab sich nicht auf und kämpfte sich noch auf 9:11 Punkte heran. Diesen positiven Lauf setzte die M1 im fünften Entscheidungssatz fort und entschied die spannende Partie über ein 11:4 zum umjubelten 3:2-Sieg.

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